Meine große Liebe…

Synopsis

In der neuen Sendereihe „Meine Große Liebe“ nimmt der WDR seine Zuschauer mit auf eine nostalgische Zeitreise zurück in die Jahre der ersten großen Liebe. Menschen aus NRW, Normalbürger wie Prominente, erzählen von der Zeit zwischen Pubertät und Erwachsensein, als sie das erste Mal Hals über Kopf verliebt waren. Jeder kann sich an diese aufregenden Momente erinnern: Es beginnt mit schüchternen Blicken und Herzrasen, dann folgen seitenlange Liebesbriefe und heimliche Verabredungen, ehe man den ersten Kuss tauscht. Frisch verliebt feiert man Feten in dunklen Partykellern und macht gemeinsam die Nächte durch. Den anschließenden Krach zu Hause nimmt man gern in Kauf. Denn jede große Liebe muss ihre Hindernisse überwinden – seien es besorgte Eltern, verständnislose Schwiegereltern oder einfach nur die sittenstrengen Moralvorstellungen der Zeit…

 

MEINE GROSSE LIEBE… IN DER NACHBARSCHAFT

Eine Liebe in der Nachbarschaft ist selten eine Liebe auf den ersten Blick, meist kommt sie auf leisen Sohlen. Die einen treffen sich auf dem gemeinsamen Schulweg, die anderen lernen sich beim Richtfest ihrer Eltern kennen, und wieder andere kennen sich „schon immer“. Wer in einer gemeinsamen Nachbarschaft aufwächst, der teilt meist seine ganze Jugend. Jeder kennt hier jeden, und alles wirkt vertraut und selbstverständlich. Das mag der Grund sein, warum aus mancher Sandkasten- oder Spielfreundschaft später eine große Liebe wird.

 

MEINE GROSSE LIEBE…. AM ARBEITSPLATZ

schaut in die Werkshallen von Henkel und Opel, in eine Großküche und hinter die Kulissen des Musicals „Tarzan“. Wie ist das, wenn man morgens plötzlich mit Bauchkribbeln zur Arbeit geht? Wenn man hofft, dass sich der Liebste in der Kantine an den gleichen Tisch setzt? Und wenn die Kollegen langsam anfangen zu tuscheln? War Liebe am Arbeitsplatz in den 50er Jahren noch etwas anderes? Und wie geht es der Chefin heute, die ihren Arbeitsplatz verliert, weil sie sich in einen Angestellten verliebt?

 

MEINE GROSSE LIEBE… AUF DER DEMO

Wer gemeinsam im Guss der Wasserwerfer steht, sich im Gleisbett ankettet oder im Schlauchboot gegen Umweltverschmutzung demonstriert, der kämpft für seine Ideale. Erstaunlich oft entwickeln sich bei solchen Demonstrationen Liebesbeziehungen. Gemeinsam gegen die anderen – das schweißt zusammen. Privat wie politisch. Und nichts verbindet mehr, als die Vision von einer besseren Welt…